Naher Osten & Nordafrika
Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in der Region Nahost und Nordafrika mit insgesamt fünf Büros in Tel Aviv, Ramallah, Beirut, Tunis und Rabat vertreten. Von dort aus fördert sie Partnerprojekte in Israel, Palästina, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak, Tunesien und Marokko. Das Iran-Programm sowie die Ägypten- und ein Teil der Syrien-Arbeit der Stiftung werden von Berlin aus gesteuert.
Themenschwerpunkte
Mitschnitte aktueller Veranstaltungen
Online-Zensur im Iran
Wie können digitale Rechte von Aktivist/innen vor Ort gestärkt werden?
Darüber diskutierten am 9. November 2022 Mahsa Alimardani, Gissou Nia, Felicia Anthonio und Jan Philipp Albrecht.
Aufgeben hat keine Zukunft - Drei Protagonist*innen der Revolutionen von 2011 teilen ihre Erlebnisse - Heinrich-Böll-Stiftung

Aufgeben hat keine Zukunft - Drei Protagonist*innen der Revolutionen von 2011 teilen ihre Erlebnisse
In der Diskussion mit Mohamed Amjahid und dem Publikum reflektieren Mona Seif, Ola al-Jundi und Ramy Khouili über ein Jahrzehnt der Revolutionen. Hat sich ihr Mut von damals gelohnt? Wie hat sich ihr Leben seither verändert? Wie blicken sie auf das Erreichte? Mitschnitt der Online-Diskussion am 18. Januar 2021.
Videos
Welchen Einfluss hat das Parlament auf die Politik des Irans? Irans politisches System verschränkt republikanische und theokratische Institutionen. Ideologien stehen sich gegenüber; innen- und außenpolitische Krisen sind an der Tagesordnung. Wie Politik in der Islamischen Republik funktioniert, erklärt in drei Minuten.
Das eigentliche Verbrechen: Staatsgewalt gegen Menschenrechtsverteidiger/innen in Ägypten - Heinrich-Böll-Stiftung

Das eigentliche Verbrechen: Staatsgewalt gegen Menschenrechtsverteidiger/innen in Ägypten
Die jüngsten Verhaftungen markieren einen neuen Tiefpunkt der Menschenrechtslage in Ägypten. Darüber diskutierten wir am 7. Dezember mit Hossam Bahgat, Gründer und stellvertretender Direktor der EIPR, Omid Nouripour, MdB, sowie Lotte Leicht, EU-Direktorin von Human Rights Watch.
Libanons Krisen, Katastrophe und Kollaps: Wendepunkt für Wiederaufbau und Reformen - Heinrich-Böll-Stiftung

Libanons Krisen, Katastrophe und Kollaps: Wendepunkt für Wiederaufbau und Reformen?
Wirtschaftskrise, Corona-Pandemie, dann noch die Explosion im Hafen von Beirut: der Libanon befindet sich ökonomisch, sozial und politisch in einer äußerst prekären Situation. Wie geht es jetzt weiter?
Mitschnitt der Online-Diskussion mit Expert/innen und Aktivist/innen vom 15. September 2020.
Seit 2017 unterstützt die Heinrich-Böll-Stiftung das European Center for Constitutional und Human Rights (ECCHR) dabei, mit über 50 Überlebenden der Menschenrechtsverbrechen aus Syrien Beweise zu sammeln, "um der Gewalt in Syrien die Sprache des Rechts entgegen zu setzen".
Der Internationale Haftbefehl gegen den Chef des syrischen Luftwaffengeheimdienstes im Juni 2018 ist ein erster großer Erfolg für unsere Projektpartner und ein wichtiges Zeichen dafür, dass Menschenrechtsverbrechen nicht ohne Konsequenzen für die Täter bleiben.
Hinweis
Mit der Ausgabe im Dezember 2021 wurde der Iran-Report eingestellt.
Blog
In unserem Blog Heinrich von Arabien schreiben unsere Büroleiter/innen im Nahen Osten und in Nordafrika im Wechsel.
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